Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll
(Goethe)
In diesen verwirrenden Zeiten ist es so wichtig, auf unser Herz zu hören. Wir sind ständig am Machen, am Müssen und am Sollen. Leider vergessen wir dabei das Dürfen.
Es ist Zeit, dass wir wieder fühlen dürfen.
Schließe die Augen, fühle jetzt und ganz spontan. Wie fühle ich mich? Was fühle ich? Kann ich es mir erlauben zu fühlen? Oder macht es mir sogar Angst?
Wir sind es nicht mehr gewohnt, auf unsere Gefühle zu hören, ja vielleicht haben wir es sogar verlernt.
Im Alltag vergisst man schnell, dass ich mir selbst Zeit zum Fühlen geben darf. Schließlich wartet noch ein Wäscheberg, die Kinder sollten noch zum Sport, das Haus braucht auch noch....
Heute ist ein guter Tag, um mir selbst 5 Minuten zu schenken. 5 Minuten, in denen nichts gemacht werden muss. Einfach mal hinsetzen und tief ein- und ausatmen. Natürlich dürfen es auch 10 Minuten sein.
Stelle dir dann die Frage: Wie geht es mir gerade? Wie fühle ich mich denn eigentlich?
Gerne kannst du hier noch sagen: Ich erlaube mir, zu fühlen, was mich gerade bewegt.
Wenn du magst, kannst du das als Routine in deinen Alltag einbauen. Erst 5 Minuten, dann 10 Minuten und wer weiß, eventuell werden es dann sogar einmal 20 Minuten.
So können wir spielerisch wieder lernen, auf unsere Gefühle zu achten.
Ich wünsche viel Spaß beim Entdecken!
Autorin: Angela Buchwald
Mit „HERZGEMACHT“ kann ich den Spaß beim Schreiben, Backen, Texten, Basteln, Kreieren und Moderieren ausleben. Das Schöne daran ist, dass ich diese Freude mit anderen Menschen teilen darf und vielleicht auch sie inspirieren kann, ihren Herzensweg zu gehen.
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